Mathematica 13.2 bietet optimale Unterstützung für die neuesten Betriebssysteme und die aktuellste Hardware. So können Sie genau das System verwenden, das Sie bevorzugen.
Windows
macOS
Linux
Microsoft Windows |
X86-64 |
Windows 11 | ![]() |
Windows 10* | ![]() |
Windows Server 2019 (Desktop Experience) | ![]() |
* Die unterstützte Mindestversion ist Version 1709.
Apple macOS |
X86-64 |
Apple Silicon |
macOS 13 (Ventura) | ![]() |
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macOS 12 (Monterey) | ![]() |
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macOS 11 (Big Sur) | ![]() |
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macOS 10.15 (Catalina) | ![]() |
Linux |
X86-64 |
Ubuntu 18.04, 20.04, 22.04, 22.10 | ![]() |
CentOS 7 | ![]() |
RHEL 7, 8, 9 | ![]() |
AlmaLinux 8, 9 | ![]() |
Debian 10–11 | ![]() |
Fedora 36, 37 | ![]() |
openSUSE Leap 15.4 | ![]() |
SUSE Linux Enterprise Server 12, 15 | ![]() |
Mathematica 13.2 wurde auf den oben genannten Linux-Distributionen getestet. Bei neuen Linux-Distributionen müssen möglicherweise zusätzliche Kompatibilitätsbibliotheken installiert werden. Mathematica wird jedoch wahrscheinlich auch auf anderen Distributionen ab Linux-Kernel 3.15 und ab glibc 2.17 problemlos laufen.
Mathematica unterstützt ein X Window-System-Frontend und nutzt das Qt-Anwendungs-Framework für die Benutzeroberfläche – dasselbe, das auch die Linux-Desktopumgebung KDE verwendet. Tests werden regelmäßig auf zahlreichen beliebten quelloffenen Linux-Distributionen sowie Enterprise-Distributionen durchgeführt.
Zusätzliche Hinweise:
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