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Die strukturelle Komplexität von Proteinen entdecken

In diesem Beispiel wird verglichen, wie die strukturelle Komplexität von Proteinen je nach ihrer Funktion variiert. Zur Beurteilung der strukturellen Komplexität wird die Anzahl der Merkmale von Sekundärstrukturen (wie Helixe und Faltblätter) herangezogen. Informationen über Proteine sind im Entitätstyp "Protein" verfügbar.

Hier ist eine Stichprobe von drei Proteinen.

Als Nächstes betrachten wir die Sekundärstruktur und Molekularfunktion der Proteinentitäten.

Zählen Sie für jedes Protein die Anzahl der Sekundärstrukturen.

Mit den Molekularfunktionen und der Merkmalszählfunktion für jedes Protein kann man die Merkmalsanzahl für jede Funktion erhalten. Da die Anzahl der Merkmale pro Protein stark variieren kann, wird im Folgenden der Median der Strukturzählung verwendet.

Mit der mittleren Anzahl der Merkmale pro Funktion kann man nun durch Reverse-Lookup die Proteine für jede Funktion finden, die die mittlere Anzahl der Merkmale haben.

Um die Vielfalt der strukturellen Komplexität zu veranschaulichen, erstellen Sie ein Bänderdiagramm eines exemplarischen Medianproteins für jede Funktion, sofern verfügbar.

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