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Was ist neu im SystemModeler 4

SystemModeler 4 bietet deutlich erweiterte Unterstützung für Modellbibliotheken, zusätzliche standardisierte Bereitstellung von Modellen in anderen Simulationsumgebungen und tiefere Integration mit Mathematica.

Kurze Versionsgeschichte

Neu in 4.3

Alle neuen Features in 4.3 »

Kollaboratives Arbeiten

Verbesserte Voraussetzungen zur Zusammenarbeit, mit der Fähigkeit zum Speichern von Modellen mit allen Ressourcenabhängigkeiten und vordefinierten automatischen Modellplots.

Modellanalyse

Erweiterte Funktionen zur Modellanalyse, mit Zusammenfassungen der Modelldaten, Modell-Drill-Downs und vordefinierten Modellanalyseaufgaben.

Gesteigerte Performance

Performancesteigerungen quer durch die Bank, mit schnellerer Erstellung, Suche und Simulation von Modellen.

Erstellzeiten für größere Modelle <

Erstellzeiten für verschiedene Modelle aus der ScalableTestSuite.

Documentation rendering times

Abgelaufene Zeit bei der Wiedergabe von Komponenten und Beispielen im Documentation Center.

eitbedarf der Erstellung von Diagrammen mit WSMLink

Zeitbedarf der Darstellung von Modelldiagrammen in der Wolfram Language mittels WSMLink. Modelle aus den neuen integrierten branchenspezifischen und Unterrichtspackages.

Simulationszeiten für Modelle durch WSMLink

Zeitbedarf der Simulierung von SystemModeler-Modellen in der Wolfram Language mittels WSMLink. Modelle aus den neuen integrierten branchenspezifischen und Unterrichtspackages.

Neu in 4.2

Alle neuen Features in 4.2 »

Performance

Verbesserungen der Kerntechnologie, des Compilers und der 64-bit Windows-Version ermöglichen schnellere Modellkompilierung und größere Modelle.

Vergleichsdiagramm

Vergleichen Sie den Zeitbedarf der ScalableTestSuite Library. Die Experimente wurden auf einem Intel Xeon 3.5 GHz Windows 7-System durchgeführt. Die Zahl über dem roten Balken gibt an, wievielmal schneller SystemModeler 4.2 im Vergleich zu SystemModeler 4.0 ist.

Bedienfreundlichkeit

Parameter und Variablen können in speziellen Editors geändert werden, wie z.B. in einem Array Editor, Color Picker und anderen.

Integration

Erstellen Sie mit der Wolfram Language automatisch Modelle aus jeder beliebigen Datenquelle oder digitalen Filtern. Simulationsresultate werden schneller geliefert und Plots sind akkurater.

Neu in 4.1

Alle neuen Features in 4.1

FMI–standardisierter Modellimport

Importieren Sie Modelle aus anderen Modellierungs- und Simulationsprogrammen mit dem standardisierten Functional Mockup Interface (FMI).

Zuverlässigkeit

Mathematicas vollständige Fähigkeiten zur Zuverlässigkeitsanalyse, mit der Funktionalität zur Erstellung von Blockdiagrammen, Fehlerbäumen und Wahrscheinlichkeits-
messungen können nun mit SystemModeler verwendet werden.

Modellentwicklung

Dank stärkerer Unterstützung für Einheiten können Sie Modelle im Einheitensystem Ihrer Wahl erstellen und darstellen. Kopieren und setzen Sie Komponenten ganz einfach in Modelle ein.

Konnektivität & Bereitstellung

FMI–Standardisierter Modellexport

Stellen Sie Modelle mit dem standardisierten Functional Mockup Interface (FMI) zur sofortigen Weiterverwendung in anderen Simulationen bereit.

Interaktive Simulationssteuerung

Stellen Sie mit Mathematica die Verbindung zu einer laufenden Echtzeit-Simulation her. Fügen Sie Steuerungselemente wie Schieberegler und Gamepads hinzu und experimentieren Sie mit Echtzeit-Visualisierungen, Messanzeigen und anderen Animationen.

Benutzeroberfläche & Dokumentation

Neues Documentation Center

Das neue Documentation Center ermöglicht das mühelose Durchstöbern und Suchen von Produkt- und Bibliotheksdokumentation. Dank umfassender Verlinkungen gelangen Sie bequem von Komponenten zu Beispielen etc. Texte und Video-Tutorials, sowie das Modelica by Example-Buch helfen beim Umgang mit SystemModeler, egal ob Sie ein Einsteiger oder fortgeschrittener Anwender sind. Documentation Center

Verbessertes Model Center

Dank des neuen Präsentationsmodus mit Drill-Down-Funktion und Bearbeitungsmöglichkeit ist das Model Center die Top-Umgebung zur Veranschaulichung von Modellen. Zahlreiche Verbesserungen des Workflows wie die inkrementelle Suche von Modellklassen, auf Registerkarten verteilte Modellparameter und direkte Simulation machen das Modellieren effizienter.

Verbessertes Simulation Center

Zu den Verbesserungen im Bereich der Rechenleistung und der Arbeitsabläufe des Simulation Center zählen schnellere Modellkompilierung und die Fähigkeit zur simultanen Simulation. Bei der Auswahl von Objekten in 3D-Animationen werden nun auch Variablen und Parameter angezeigt und Sie können Simulationresultate mit nur einem Klick auf ein Mathematica-Icon kopieren.

Unterstützung für Linux

SystemModeler ist nun erhältlich für alle großen Plattformen: Windows, Mac und Linux.

Japanische Lokalisierung

SystemModeler ist nun erhältlich mit einer vollständig übersetzten Benutzeroberfläche und Dokumentation.

64-Bit

SystemModeler ist nun erhältlich in 64-bit-Versionen für Mac und Linux.

Integration mit Mathematica

Programmatische Modellerstellung

Erstellen Sie automatisch Modelle auf der Basis von Gleichungen oder Regelungssystemen. Erzeugen Sie strukturierte Modelle, indem Sie bestehenden Komponenten verbinden. Oder kombinieren Sie beide Vorgehensweisen und generieren Sie Komponenten aus Gleichungen und Schnittstellen und verbinden Sie diese hierarchisch. CAM-Design »

Modelldiagramme

SystemModeler-Objekte werden nun als Modelldiagramme visuell dargestellt. Die Diagramme zeigen entweder die Struktur verbundener Modelle oder ein Icon. Sie können gemeinsam mit anderen Graphiken verwendet und animiert werden, um das Systemverhalten zu veranschaulichen.
Beispiel Flüssigkeitstank »

Effizienter Workflow

Modelldiagramme können nun auch in Mathematica Ihre Modelle darstellen. Außerdem können Simulationen nun automatisch im Experimente-Modus durchgeführt werden. Weitere Verbesserungen umfassen automatische Legenden bei Visualisierungen, integrierte Nutzerassistenz und mehr.

Wesentliche neue Mathematica-Features für SystemModeler

Durch die gemeinsamen Anwendung von SystemModeler und Mathematica profitieren Sie von modernster Modellierung und technischer Berechnung als ein integriertes System.

Erweiterte Regelsysteme

Modellieren Sie eine Anlage in SystemModeler, entwerfen Sie einen Regler in Mathematica und fügen Sie diese automatisch zusammen. Die Regelsystemfunktionalitäten wurden erweitert, um nun auch das automatische Einstellen von PID-Reglern zu ermöglichen und Differential-algebraische Anlagenmodelle sowie Verzögerungen in Anlagenmodellen und gänzlich nichtlineare Regelsysteme zu unterstützen. PID-Regler, Deskriptor-Systeme und Verzögerungsregelung  |  Nichtlineare Regelsysteme

Mathematica-Unterstützung für hybride und Differential-algebraische Gleichungen

Neue Fähigkeiten zur Lösung hybrider und Differential-algebraischer Gleichungen sorgen dafür, dass ein größeres Spektrum von SystemModeler-Modellen in Mathematica gelöst werden kann. Hybride Differentialgleichungen  |   Erweiterte Integral- und Differentialrechnung

Neue Visualisierungsmethoden

Verbinden Sie Simulationen mit einer breiten Palette benutzerdefinierbarer Messanzeigen. In Kombination mit Legenden und Themen sehen Ihre Simulationsvisualisierungen höchst professionell aus und kommunizieren Resultate besser. Legenden  |   Messanzeigen  |   Themen

Signalverarbeitung

Verfeinern Sie Ihre Simulationsresultate mit Mathematicas erweiterbarer Plattform für Signalverarbeitung, einschließlich standardmäßiger analoger und digitaler Filter. Signalverarbeitung 

Zuverlässigkeitsanalyse

Vervollständigen Sie Modelle des SystemModeler durch eine Vielzahl von Methoden zur Ermittlung der Zuverlässigkeit, einschließlich Blockdiagramme, Fehlerbäume, Standby-Modelle und Wahrscheinlichkeits-
messungen. Zuverlässigkeit

Zeitreihen

Verwenden Sie die automatische Schätzung von Zeitreihenmodellen aus Daten und Prognosen als Eingabe für Simulationsmodelle oder verwenden Sie Simulationsresultate als Eingabe für Prognosemodelle. Zeitreihendaten   |   Zeitreihenmodelle

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