Nach Mathematikern benannte Oberflächen visualisieren
Viele bemerkenswerte Oberflächen sind nach Mathematikern benannt, die sie untersucht haben. Hier werden die Daten im Entitätenbereich "Surface" verwendet, um einige dieser Oberflächen und ihre Forscher gleichzeitig zu visualisieren, indem die Bilder von Mathematikern auf Oberflächen, die nach ihnen benannt sind, projiziert werden.
Insgesamt enthält der Entitätenbereich "Surface" Daten von mehr als 150 verschiedenen Oberflächen.
Eine umfassende Liste von Eigenschaften ist ebenfalls verfügbar.
In diesem Beispiel geht es um jene Oberflächen, die nach Mathematikern benannt sind. Als ersten Schritt zum Zusammenführen dieser Oberflächen zusammen mit den damit verbundenen verschiedenen relevanten Eigenschaften, rufen Sie das Entitätsobjekt, parametrische Gleichungen und die jeweiligen relevanten Personen für alle Oberflächen ab. Beschränken Sie sich auf alle geometrischen Elemente, deren Namen auf "-fläche" (surface) enden und für die keine der beiden anderen Eigenschaften undefiniert ist.
Hier werden formale Variablen (die als Buchstaben mit einem Unterpunkt wie a geschrieben werden) verwendet, um Funktionsslots in Eigenschaften zu bezeichnen, die von Parametern abhängen. In einigen Fällen sind die Eigenschaften sowohl von Variablen als auch von Parametern abhängig und enthalten daher verschachtelte Funktionen. Die Werte bei einem bestimmten Parameter können dann einfach durch Ersetzen ermittelt werden, wie das folgende Beispiel zeigt.
Fügen Sie dem vorhergehenden Datensatz den Namen der Oberfläche und die Nachnamen der zugehörigen Personen hinzu.
Verwenden Sie die Oberflächen, bei denen der Oberflächenname und der Nachname des namensgebenden Mathematikers übereinstimmen.
Wählen Sie schließlich die Oberflächen aus, denen nur eine einzige Person zugeordnet ist und für die ein Bild verfügbar ist.
Die folgenden drei Oberflächen sind dann Kandidaten für das Mapping.
Auf der ersten Oberfläche ist Catalan auf verschiedenen Komponenten abgebildet. Das Porträt von Dini krümmt sich auf der zweiten Oberfläche. Die dritte Oberfläche zeigt Giuseppe Peano gut erkennbar.
